Da es im gesamten Land mehrere Regionen für den Anbau gibt, liegen diese in klimatisch unterschiedlichen Gebieten: Während der Süden mit einer höheren Regenwahrscheinlichkeit und kühler daherkommt, ist es an der nördlichen Küste mit 28 °C in Wasser und Luft besonders tropisch.
Die Qualität des Kaffees ist für die Einheimischen in der Dominikanischen Republik von großer Bedeutung. Nationale Wettbewerbe tragen zusätzlich dazu bei, dass das Niveau der Bohnen noch weiter angehoben wird. Der Kaffee aus der Dominikanische Republik wartet insgesamt mit einem massiven Reichtum an verschiedenen Aromen auf. Er besticht mit schokoladigen bis würzigen Noten und ist gleichzeitig äußerst ausgewogen.
Durch die verschiedenen klimatischen Bedingungen wird Varianz ins Spiel gebracht. Die Bohnen von höher gelegenen Plantagen verfügen über einen ausgeprägten Körper und hinterlässt einen “schweren” Eindruck. Der Kaffee aus den tiefer gelegenen Anbauregionen ist hingegen weicher und enthält weniger Säure.
Mittlerweile sind die Einheimischen die größten Abnehmer des dominikanischen Kaffees. Der Verbrauch pro Person liegt bei etwa drei Kilogram im Jahr.